Flugbewegungen live beobachten
Wir stellen Ihnen hier die besten online Anwendungen und Apps zur Flugverfolgung vor. Im Flugradar können Sie in Echtzeit die Flüge aus aller Welt und Ihrer Wahl verfolgen oder die Flugzeuge und Flugrouten am Himmel Live bestimmen.
1. Was ist ein Flugradar und wie kann ich einen Flug verfolgen?
Das online Flugradar ist nicht mit einem normalen Radar in einem Flugzeug oder am Flughafen zu vergleichen. Bei einem üblichen Radar werden Signale ausgesendet und von Flugzeugen reflektiert. Die Reflexion empfängt das Radar und misst dadurch vereinfacht gesagt die Abstände und Richtung eines Objektes. Jeder kennt vermutlich ein Radarsystem aus Filmen mit einem Uboot und Zerstörer, welcher das Uboot so aufspürt. Ebenso natürlich das klassische Flugradar am Flughafen, welches von einem Fluglotsen bedient wird. Die Einsatzgebiete sind heute aber vielseitiger. So wird ein Radar zum Beispiel auch zum Fischfang eingesetzt, um Fischschwärme aufzudecken und vieles mehr.
Bei unserem Flugradar zur Flugverfolgung eines Flugzeuges sieht es technisch anders aus. Hier werden Signale von den Flugzeugen aus Richtung Boden gefunkt und viele tausende Empfänger auf der ganzen Welt registrieren diese Daten mit dem Standort und anderen Werten an Ihrem Ort. Diese Daten werden in ein Netzwerk eingespeist und zur Auswertung und Darstellung, wie oben zu sehen, als Echtzeit Bild wieder ausgegeben.
Zur einfacheren Bedienung und Anwendung ist die grafische Optik an ein klassisches Flugradar angelehnt. Das macht es für den Nutzer der Software sehr angenehm ein Flugobjekt zu verfolgen. Weiter unten erhalten Sie genauere technische Anleitung und Fakten.
2. Wie bediene ich die Flugverfolgung von Radarbox oder Flightradar24?
Sie finden die eingebettete Live-Version von Radarbox oder Flightradar24 hier oben auf unserer Seite. Da Flightradar24, wie auch Radarbox nicht in Deutsch ist, hier eine kurze Anleitung in Deutsch. Ausführliche Anleitungen sind in der Vorbereitung.
Mit der Computer-Mouse können Sie sich zu Ihrer gewünschten Position bewegen. Gehe dazu mit dem Mouse-Zeiger auf die Karte und halten die linke Mouse-Taste gedrückt. Verschiebe jetzt die Karte so, dass sie sich zum gewünschten Ort auf der Welt verschiebt.
Wenn Sie sich nicht auf der Karte nicht gleich zurecht finden, dann ist es oft sinnvoll, die Karte heraus zu zoomen. Bei Radarbox wird die Bedienung auf dem Bildschirm angezeigt. Auf dem Desktop PC drücke dazu die Taste "STRG" und drehe am Mousrad rauf oder runter. Auf dem Handy benutzen sie für den gleichen Vorgang beide Finger und machst die üblichen Geesten zum Zoomen in der Karte. Alternativ können auch einfach die Symbole +/- auf der Karte selbst angeklickt werden.
Wenn Sie an der Stelle des Ortes auf der Map angekommen sind, brauchen Sie nur einen kleinen Moment zu warten und die einzelnen Flugzeuge werden eingeblendet. Je nach Internetverbindung kann die Ladezeit etwas abweichen. Bei uns dauert das Laden nur wenige Sekunden.
In der Grundfunktion können Sie nun die einzelnen Maschinen anklicken und erhältst mehr Informationen auf dem online Flugradar eingeblendet. So können Sie die Fluggesellschaft eingeblendet sehen und die genaue Flugroute, mit Abflug- und Zielflughafen ausgeben lassen. Weitere Daten, wie die Flughöhe und Geschwindigkeit des Flugzeuges gibt es bei Radarbox als registrierter User.
3. Wie funktioniert die Flugverfolgung und woher kommen die Daten?
Technisch gesehen werkelt hier kein online Echtzeit Radar oder Radarsystem, wie es ein Fluglotse am Flughafen benutzt bei einem Flighttracker. Hier werden bei der Software oder App viele Daten über ADS-B Transponder empfangen, welche zum großen Teil aus einer privaten Community weltweit geliefert werden. Die meisten Flugzeugtypen sind mit einem ADS-B Sender ausgestattet und senden diese zum Boden. Hier kann das Flugzeug mit der Flughöhe (Reisehöhe) und Geschwindigkeit erfasst werden.
Viele dieser Daten werden nun mit anderen Daten der Flüge selbst verknüpft. Das heißt zum Beispiel, dass ein Flugziel mit Start und Landung mit der aktuellen Position das Flugzeug verknüpft wird und so spannend auf einer Karte ausgegeben werden kann.
Unter dem Beitrag zum Flightradar24 finden sie genauere Angaben und mehr zum Thema der Datenerfassung und der Ausgabe mit einer Software. Die meisten Apps benutzen Google Maps als Hintergrund und legen die Daten der Fluglinien direkt über die Map. Das Ganze wird so interaktiv und bietet viele interessante Möglichkeiten der Filterung und Anwendungsmöglichkeiten für den User.
4. Welches Flugzeug fliegt gerade am Himmel?
Kennen Sie das, wenn sie in den Himmel schauen und ein Flugzeug beobachten. Wie oft ist einem da die Frage gekommen, wo diese Maschine gerade hinfliegt? Geht der Flug in den Urlaub? Kommt der Flieger von weit weg her oder ist es nur ein kurzer Inlandsflug? Welche Flugzeuge sind gerade in der Luft?
Bei dem Flugradar von Flightradar24 brauchen Sie nur die Map von Google auf Ihren Standort zu manövrieren und bei Bedarf etwas heranzoomen. Nun sehen Sie Live alle Flugzeuge, welche sich in Ihrer Nähe befinden. Klicken Sie jetzt ganz einfach ein Flieger an und von der linken Seite kommt ein Info-Fenster hereingeflogen.
Oben in diesem Fenster ist die Fluggesellschaft sehr schön mit einem Bild dargestellt. Sie finden dort zum Beispiel ein Foto von Lufthansa oder Easyjet. Das spannende ist, dass Sie mit einem klick sofort sehen, um welches Flugzeug es sich in der Luft bei Ihnen handelt.
Im unteren Bereich finden Sie noch weitere Daten. Wie hoch fliegt das Flugzeug aktuell. Wie schnell fliegt das Flugzeug? Der Flugverfolger kann auf dem Kartenausschnitt das Flugzeug verfolgen und Daten zum Flieger ablesen.
5. Airlines Flüge verfolgen mit dem Flugradar
Alle Airlines und Flugzeuge besitzen eine Flugnummer. Sie können die Flugnummer auf den Webseiten der Fluggesellschaften eingeben und bekommen dort Auskunft, wo sich der Flug gerade befindet.
Es gibt aber auch einfachere online Abfragen, wo Sie direkt zum Flug geführt werden und diesen dann auf der Karte aus der Vogelperspektive verfolgen können. So können Sie die Flüge auch über den ganzen Zeitraum des Fluges beobachten und das Flugzeug Live verfolgen.
Auf unseren folgenden Seiten haben Sie die Möglichkeit die Flieger der ausgewählten Airline direkt auf dem Flugradar24 in Live zu verfolgen. Sie sehen auf dem Fight Tracker Radar zur Flugverfolgung, die verschiedenen Flüge und können auf ein Flugzeug klicken, um die Flugroute mit Abflug und Ankunft Flughafen zu sehen.
Nun erhalten Sie weitere Flugdaten und sehen die Flugzeiten, den Standort und die Ankunftszeit in Echtzeit.
Es werden folgende Fragen zur Fluggesellschaft beantwortet:
- Wo ist das Flugzeug gerade? ( Live auf dem Radar )
- Wie ist der Flugplan der Airline? ( Ankunft und Abflug / Flugstatus )
- Wie kann ich den Flugstatus Abrufen? (nach Flughafen und Flugnummer)
- Wie ist die Airline aufgestellt? ( Info und Ratgeber )
6. Flughafen: Ankunft und Abflug verfolgen
Auf den großen Flughäfen in Deutschland ist viel Flugverkehr vorhanden. Auf dem Radar können Sie sehr schön die Flugzeuge beim Starten und Landen verfolgen. Auch auf dem Stellplatz im Flughafen sind die Flieger schon zu sehen und anzuklicken.
Das Kreisen und umfliegen des Flughafens ist teilweise auch sehr schön zu sehen. Verzögerungen und Zeiten können direkt auf den Webseiten der Flughäfen entnommen werden.
Sie können so praktisch eine Flugreise eines Familienmitgliedes vom Start bis zur Landung lückenlos verfolgen. Sollen Sie eine Person beim Flughafen abholen, können Sie so auch mitverfolgen, ob der Flug pünktlich ist oder nicht. Hierzu ist es natürlich noch effektiver eine Ankunfts-Abfrage online zu machen. Verzögerungen des Fliegers können so mitverfolgt werden.
Das Flugradar - Radarsystem
7. Wie ist es entstanden und wie funktioniert die Flugüberwachung?
7.1 Das klassische Radarsystem - Hertz beweist die Existenz von Radarwellen
Über zwanzig Jahre, nachdem James Clerk Maxwell mathematische Gleichungen über die vermutete Existenz elektromagnetischer Wellen aufgestellt hatte, gelang es dem deutschen Physiker Heinrich Rudolf Hertz 1886 als Erstem, unsichtbare Radiowellen zu erzeugen und deren Existenz zu beweisen.
Radiowellen sind elektromagnetische Wellen, die unterhalb der Frequenz von 3000 GHz liegen und sich frei im Raum ausbreiten. Es glückte dem Hamburger Forscher nicht nur, diese Funkwellen von einem Sender zum Empfänger zu übertragen, sondern er stellte bei seinen Experimenten fest, dass diese Wellen von metallischen Gegenständen zurückgeworfen werden. Zu seinen Ehren wurde später die Maßeinheit Hertz (Hz) als Anzahl periodischer Vorgänge pro Sekunde im Internationalen Einheitensystem SI eingeführt.
7.2 Die erste Radarortung eines Schiffes (Schiffsradar)
Einen weiteren Meilenstein in der Geschichte der Radarsysteme setzte der deutsche Unternehmer und Erfinder Christian Hülsmeyer im Jahr 1904. Seine Ideen und Versuche knüpften an die Forschungen von Heinrich Hertz an. Er stellte die These auf, dass die Reflexion der elektrischen Wellen von metallischen Flächen zur Positionsbestimmung von Schiffen und Zügen benutzt werden kann. Mit einem Startkapital von 5.000 Reichsmark baute er ein Instrument, das er Telemobiloskop nannte.
Bei einer Vorführung an der Dornbrücke in Köln demonstrierte er einer Gruppe von staunenden Zuschauern, wie das Gerät als Richtungsanzeige für die vorbeifahrenden Schiffe benutzt werden kann. Hülsmeyer gilt heute als einer der Miterfinder des Radars. Er ließ seine Erfindung patentieren und führte sie Vorständen von Schifffahrtslinien und auf Tagungen vor.
Doch die Welt war noch nicht bereit für seine Apparatur. Der Versuch, das Instrument praktisch zu vermarkten, scheiterte und Hülsmeyers Erfindung geriet in Vergessenheit. Dank seinem unternehmerischen Tatendrang und durch zahlreiche andere Erfindungen wurde er dennoch ein wohlhabender Mann.
7.3 Der britische Erfolg von Daventry
Die erste bekannte und dokumentierte Radarortung eines Flugzeugs gelang 1935. Unter Federführung des schottischen Physikers Robert Watson-Watt konnte in der englischen Ortschaft Daventry ein anfliegender Nachtbomber und Doppeldecker vom Typ Handley Page H.P.50 Heyford mit einem Peilgerät erfasst werden.
Der Erbauer des Peilgeräts, Watson-Watt, gilt dadurch als Miterfinder des Radars. Er wurde ein Jahr später zum Direktor des britischen Luftfahrtministeriums befördert. Der Erfolg von Daventry war der internationale Durchbruch für den praktischen Einsatz der Radartechnik, begünstigt durch die folgenden Kriegsjahre.
In England stellte das britische Luftfahrtministerium sofort Gelder zum Bau von Radartürmen an der Themsemündung zum Schutz von London zur Verfügung. Etwas später richteten die Briten unter dem Decknamen Chain Home entlang der ganzen Küste Großbritanniens eine Radarkette auf. Diese bestand einerseits aus 110 Meter hohen Sendemasten und andrerseits aus etwas niedrigeren Empfangsantennen.
Für die Frühwarnung und den Schutz vor hochfliegenden Flugzeugen wurden Frequenzen zwischen 30 und 22 MHz verwendet, das entspricht Wellenlängen von 10 bis 13,6 Metern. Tieffliegende Maschinen wurden ab einer Höhe von 150 Metern über dem Boden durch UKW erfasst. Die Technik war noch nicht ausgereift und entsprechend fehleranfällig.
7.4 Die Erfindung der Freund-Feind-Erkennung
Als Gegenstück zu Chain Home wurden vom Deutschen Reich ab 1937 unter dem Codenamen Freya von der Berliner Firma GEMA entwickelte Funkmessgeräte installiert. Zum Zweck der "Freund-Erkennung" bekamen die Flieger der deutschen Luftwaffe Bordfunkgeräte vom Typ FuG 25a. Wenn ein solches Bordgerät Impulse auf einer festgelegten Frequenz von Freya empfing, antwortete es auf der Frequenz 156 mit vorprogrammierten Morsezeichen.
Damit das Gerät nicht den Alliierten in die Hände fiel, war es mit einem Selbstzerstörungsmechanismus ausgestattet. Bis zum Ende des Krieges wurden über tausend Freya-Funkmessgeräte, sogar bis zur Atlantikküste, installiert. Die Relevanz der Geräte als Jägerleitsystem begann stark abzunehmen, als der Gegner radartäuschende Maßnahmen einsetzte. Diese werden Düppel genannt und bestanden vornehmlich aus leitfähigen Fäden verschiedener Länge. Heute können moderne Radaranlagen die dadurch entstehenden Störsignale herausfiltern.
Nach dem Krieg wurden die größten weiteren Fortschritte auf dem Gebiet der Radarforschung und -entwicklung in den USA gemacht. 1951 entstand das Synthetic Aperture Radarsystem, das Gelände abtastete und in zweidimensionalen Bildern darstellte. Ab den 1970er-Jahren experimentierten Forscher erfolgreich mit Abstandswarnradaren im Automobilsektor und mit Wetterradaren. Einige Jahre darauf fand die moderne Radartechnik in der Raumfahrt Anwendung.
7.5 Wo werden heute Radare eingesetzt?
Die Flugüberwachung der Flugbewegungen ist eines der bekanntesten und wichtigsten Einsatzgebiete von Radarsystemen. Der globale Luftraum ist in Sektoren unterteilt, die den verantwortlichen Flugsicherungszentralen, genannt ACCs (Area Control Center), unterstehen.
Die ACCs benutzen in der Regel Langstreckenradare, die Flugzeuge in großen Höhen erfassen. Da die Radarabdeckung nicht hundertprozentig ist und außerdem für die Meere keine Radarsysteme zur Verfügung stehen, werden bei Bedarf für die Flugführung durch die Fluglotsen die gemeldeten Positionsmeldungen der Flugzeuge zusammengerechnet.
Die zivile Überwachung des Luftraums wird in Europa durch die in Brüssel ansässige EUROCONTROL gesteuert. Bei der militärischen Flugüberwachung werden nebst den Radardaten zusätzliche Informationen der Nachrichtendienste mit einbezogen. In Deutschland steigen zwei Minuten nach Erfassung eines Luftfahrzeuges Kampfflieger auf, wenn es nicht identifiziert werden kann.
Die Entfernungsmessung durch den Radar macht man sich auch bei der Wettervorhersage zu nutze. Aus der Auswertung der Dämpfung von Funkwellen durch die Atmosphäre oder Wolken und vorhandenen Reflexionen können die Intensität und die Bewegungsrichtung von Wetterphänomenen analysiert werden.
Weitere Anwendungsgebiete von Radargeräten sind: Messung der Geschwindigkeit im Straßenverkehr, Überwachung des Schiffsverkehrs, Zielverfolgung von Raketen, Kartierung der Erde und anderer Planeten, militärische Aufklärung bei schlechtem Wetter.
7.6 Wie funktioniert der Radar zur Flugverfolgung?
Der Radar oder Impulsradar besteht aus einem Sender und einem Empfänger. Der leistungsfähige Sender strahlt hochfrequente, elektromagnetische Impulse in eine vorbestimmte Richtung.
Zur Erzeugung von hohen Sendeleistungen von über einem Megawatt benutzt man Magnetrons. Als Antenne werden oft die modernen, elektronisch schwenkbaren Phased-Array-Antennen eingesetzt. Sie ermöglichen eine zeitgerechte und exakte Verfolgung des beweglichen Ziels.
Nach dem Senden des Signals wird für einige Mikrosekunden empfangen, bevor wieder gesendet wird. Die Funkwellen werden beispielsweise von einem Flugzeug reflektiert und als Echosignal wieder eingefangen, von Störsignalen befreit und dann ausgewertet. Eine wichtige physikalische Komponente bei der Auswertung ist der Doppler-Effekt, das heißt die zeitliche Kontraktion oder Dehnung des Signals bei dessen Näherung oder Entfernung.
Sekundärradare bestehen aus zusätzlich eingebauten Transpondern, welche auf die Impulse reagieren und Signale oder verschlüsselte Daten zurücksenden. Passive Radare strahlen selber keine Energie aus, sondern untersuchen die durch andere ständig strahlende Sender zurückgeworfene Spiegelungen.
Für die Auswertung werden leistungsfähige Computersysteme benötigt. Passivradare können aufgrund ihrer fehlenden Eigenstrahlung kaum geortet werden. Eine eigene Kategorie bilden die Dauerstrichradare, bei denen im Unterschied zum Impulsradar der Sender dauernd arbeitet.
Sie werden für die Tempomessung und als Bewegungsmelder eingesetzt. Modulierte Dauerstrichradare, auch FMCW genannt, eignen sich als Nah-Navigationsradar für Schiffe und als Höhenmessgeräte.
8. Mobile Flugradar APP - Flüge verfolgen auf dem Handy
Die Flugverfolgung kann auch von unterwegs sehr spannend sein. Das gleiche Prinzip, um ein Flugzeug zu beobachten, gibt es auch als Mobile App für Android oder das Iphone.
Ein Vorteil der App ist es, dass Sie den Flieger am Himmel direkt finden können, weil Ihr Handy den Standort mitliefert.
Wenn Sie Flüge direkt über das Flugzeugradar der mobilen APP suchen, dann wird es oft sehr unübersichtlich, weil der Bildschirm nicht viel Platz bietet. Zu Hause ist ein Flightradar besser auf einem Tablet oder PC geeignet.
Wo bekomme ich die Flug-Radar APP her? Gehen Sie dazu in den passenden Store (Android Playstore oder Itunes) und suchen sie nach einem Flugradar.
Die bekanntesten APPS sind Flightradar24, Flightaware, Casperflights, Flugradar24 oder Radarbox24. Wir werden noch Testberichte zu den besten Handy APPs verfassen.
9. Reise und Flug Ratgeber
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